Kino ohne Talent
roman

Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXI

Nachdem die Oberschicht und die Sicherheitsorgane sich vor einem halben Jahrhundert an die Oberfläche zurückgezogen hatten, zeigte sich das wahre Gesicht der Krone der Schöpfung. [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXII

Hauptkommissar Schmidt und Edgar gingen durch die gefliesten Flure der zentralen Leichenhalle.
"Saal 403 soll der jute Mann liejen, ham se jesacht. Na, mal kucken, wat der Jute für ne Befindlichkeitsstörung hat." [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXIII

Der Bezirksabgeordnete von Friedrichshain, irgendein abgeranzter grüner Althippie, hatte Heinrich zu einer Tasse Tee und einem Gespräch wegen der Sicherheitlage in Neuberlin eingeladen. [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXIV

Als grelles Licht in ihr Gesicht schien, erwachte Isabell, sie lag auf einer Bank in einer Werkstatt. Weiter hinten in einer verglasten Kanzel saß ein Mann und döste in einem Sessel. Als Isabell langsam und leise aufstehen wollte, trat sie in etwas Weiches. [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXVI

Isabell starrte die beiden immer noch verwundert an. Plötzlich klackte es laut hinter ihr an der Wand, draußen gingen Scheinwerfer an und eine Alarmsirene ging los. [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXVII

Als Edgar Feierabend hatte, rief er Lili an und verkündete ihr die frohe Botschaft, dass er nun Mitglied der Kripo sei und somit im Dienstgrad und Besoldung aufgestiegen. [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXV

Der Falke war einer der erfolgreichsten Heckenschützen von Altberlin. Er hatte bei der R.S.K. und bei den Schwarzen Wölfen mehr Todesopfer gefordert als irgendjemand sonst. Man sah stets nur, wie sein Opfer tot umfiel und fand wenig später in der Nähe sein Stencil, in Form eines angreifenden Falken. [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXVIII

Edgar stürzte völlig außer Atem in Hauptkommissar Schmidts Büro, doch er war nicht da. Daher erkundigte er sich an Eingang bei dem schon ergrauten Wachmeister, der hinter einer Panzerglasscheibe saß, nach Schmidt. [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXIX

Kette und Isabell fuhren so schnell es ihnen möglich war zur alten Eisfabrik. Als sie kurz davor waren, versperrte ihnen eine Barrikade in der Nähe des alten Ostbahnhofs den Weg.
"Haaaalt, keine Fisimatenten, ihr durchquert das Hoheitsgebiet der Saubande. Zur Instandhaltung der Straßen sowie zum Unterhalt der Truppen der Saubande müsst ihr Wegzoll zahlen", rief einer der Bewaffneten auf der Barrikade
"Isi, lass uns nen anderen Wech nehmen, wir haben weder dit Geld noch die Zeit uns mit denen rumzustreiten, und ick gloobe nich, dit du dazu bereit bist, die einzije Alternative zum Jeld als Zoll anzubieten."
"Die da wäre?" [mehr]


Das Grauen der Tiefe: Kapitel XXX

Der Falke erwachte. Ein rasender Schmerz fuhr durch seinen Schädel, und er fasste sich an die rechte Seite seines Kopfes. Dort ertastete er einen Verband, der auch sein rechtes Auge bedeckte.
"Was … was ist mit meinem Auge?" [mehr]


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