
roman
Das Grauen der Tiefe: Kapitel XLI
Als Easy erwachte, taten ihr Arme und Beine weh. Sie sah sich um und erkannte, dass sie sich in einer der Zellen der Städtischen Schutztruppe befand. Ihr Vater hatte sie ihr einmal gezeigt, als sie noch ein Kind war. In der Brust und den Armen hatte sie stechende Schmerzen, und sie entdeckte mehrere Einstiche. Als sie sich langsam aufrichtete, sah sie Kette, der an der gegenüberliegenden Seite der Zelle lag. [mehr]Das Grauen der Tiefe: Kapitel XLII
Thul erwachte mit einem dröhnenden Schädel. Als er die Augen öffnete, sah er zuerst Sams Gesicht über sich. [mehr]Das Grauen der Tiefe: Kapitel XLIII
'Dieser verfluchte Bastard.', dachte Edgar, als er wieder zu sich kam. [mehr]Das Grauen der Tiefe: Kapitel XLVIV
"Scheiße, ick hab vajessen umzuschalten", brüllte Thul.Sie kamen der Barrikade immer näher. Thul fummelt umständlich an den Geschützen herum.
"So, jezz!" [mehr]
Das Grauen der Tiefe: Kapitel XLV
Hauptkomissar Schmidt kam vor dem Hauptquartier an. Er betrat es und erkundigte sich, wo sich Kommissar Müller befand."Zimmer 3.024 in Begleitung des Großkommandanten", war die Antwort.
"Na, wer hätte dit jedacht" [mehr]
Das Grauen der Tiefe: Kapitel XLVI
Als ihre Lippen sich berührten, erschien es Easy, als ob die ganze Zelle unter dem Kuss erbeben und erzittern würde. [mehr]Das Grauen der Tiefe: Kapitel XLVII
Edgar starrte mit offenem Mund von einem zum anderen."Wie bitte? Was? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Waren sie es, Herr Hauptkommissar?"
"Oh Mann, Junge, du bist echt noch dümma, als ick jedacht hab... [mehr]